3 – Reformierte Kirche

Reformierte Kirche Pfäffikon Käsbissenturm Illustration Ludwig Schultess 1836.
Die Reformierte Kirche Pfäffikon mit «Käsbissenturm». Illustration von Ludwig Schulthess, 1836. Quelle: Chronikstube Pfäffikon

Der älteste Kirchenbau stand mutmasslich schon im 7. Jahrhundert an dieser Stelle. Um 1200 wurde eine Chorturmkirche im romanischen Stil erstellt. Von 1484 – 1488 erfolgte ein Umbau im gotischen Stil. Die Chorwand wurde mit Fresken geschmückt. Diese Fresken wurden 1524 übertüncht, weil Bilder in der reformierten Kirche keinen Platz mehr hatten. 1890 wurde der Käsbissenturm durch einen neugotischen Spitzhelm ersetzt. 1908 erhielt die Kirche ein Interieur im Jugendstil. 1947 wurde dieses Interieur wieder entfernt. Die Orgel wurde vom Chor auf die Empore versetzt. Um Platz zu schaffen für die Orgel musste die gotische Decke abgebrochen und durch die heute noch bestehende, leicht gewölbte Decke ersetzt werden. Damals wurden die Fresken wiederentdeckt und freigelegt. Die Chorfenster wurden von François de Ribeaupierre neu erstellt. 1990/91 wurde der Chor umfassend restauriert.

7. Jh.Mutmassliche Gründung der Benignus-Kirche in Pfäffikon
811Erste urkundliche Erwähnung
960König Otto I. schenkt die Kirche dem Kloster Disentis
Um 1200Neubau einer Chorturmkirche
Mitte 13. Jh.Die Kirche Pfäffikon ist im Besitz des Klosters St. Gallen, später in den Händen der Landenberger
1484 – 88Neubau Chor und Kirchenschiff
1524Die Pfäffiker Kirche wird reformiert, die Fresken werden übertüncht
1890Neubau des Kirchturmes nach Plänen Paul Reber (Ersatz des Käsbissenturmes durch einen neugotischen Spitzhelm)
1908/09Gesamtrenovation nach Plänen der Architekten Rittmeyer & Furrer, Winterthur (Jugendstilinterieur, Eingangshalle an der Westseite, neue Empore)
1922Gemeindeversammlung beschliesst die Verlegung des Friedhofes von der Kirche weg auf ein Grundstück «Im Böl»
Ab 1925 werden die Toten im neuen Friedhof beigesetzt
1943 – 48Gesamtrenovation unter Architekt Johannes Meier, Wetzikon (Verlegung der Orgel vom Chor auf die Empore, Ersatz der flachen Gipsdecke durch eine gewölbte Holzdecke, Freilegung der Fresken)
1971Erneuerung Zifferblätter, Zeiger, Spitzhelm, Öffnung Turmknopf mit Zeitkapsel
1990/91Gesamtrenovation und Restaurierung des Chores unter Architekt Peter Fässler, Zürich
Reformierte Kirche Flugaufnahme frühe 50er Jahre
Die Reformierte Kirche im Zentrum von Pfäffikon auf einer Flugaufnahme aus den frühen 50er Jahren. Quelle: Chronikstube Pfäffikon

Die Reformierte Kirche ist weit herum die bedeutendste und grösste Kirche, sie ist das Wahrzeichen von Pfäffikon. Sehenswert sind die farbigen Glasfenster im Chor und die Fresken an der Trennwand zum Chor, hörenswert die grosse Orgel auf der Empore.

Illustration von Kartograf Heinrich Keller, rechts neben der Kirche vermutlich das erste Schulhaus von Pfäffikon, um 1820. Quelle: Zentralbibliothek Zürich

Bereits im 7. Jahrhundert muss an diesem Ort ein Gotteshaus gestanden haben. Es war dem heiligen Sankt Benignus geweiht. Die damalige karolingische Kirche – sie wurde erstmals im Jahre 811 urkundlich erwähnt – wurde im 12. Jahrhundert durch eine romanische Kirche ersetzt. Diese Kirche wurde dann von 1484 bis 1488 durch ein Bauwerk der Spätgotik abgelöst. Zusammen mit den Kirchen von Elgg, Meilen und Turbenthal ist diese Kirche der bedeutendste Bau aus dieser Zeit in der Zürcher Landschaft!

Bald folgte die Reformation (1524). Gar manches wurde damals übermalt, entfernt oder zerstört. Pfarrer Wagner hiess der erste reformierte Prediger, und der berühmte Pfarrer Hirzel war es, der die erbosten Oberländer 1839 im sogenannten «Straussenhandel» nach Zürich anführte, wo die Absetzung der liberalen Regierung erzwungen wurde.

Älteste Darstellung der Kirche Pfäffikon Zentralbibliothek Zürich
Vermutlich die älteste Darstellung der Kirche Pfäffikon. Aus einer Zusammenstellung von Kirchengebäuden in Stadt und Landschaft Zürich, um 1750. Quelle: Zentralbibliothek Zürich
Kirche Pfäffikon erstes Schulhaus 1775 bis 1828
Die Kirche und links davor das erste Schulhaus von Pfäffikon, erbaut um 1775 und abgebrochen 1828. Quelle: Chronikstube Pfäffikon
Kirche mit Käsbissenturm bis 1890 Fotografie
Das einzige bekannte Foto der Kirche mit dem 1890 abgebrochenen «Käsbissenturm». Quelle: Chronikstube Pfäffikon

1890 wurde der 52 Meter hohe Kirchturm im neugotischen Stil anstelle des «Käsbissenturmes» errichtet.

1908/09 erfolgte eine Gesamtrenovation nach den Entwürfen der Architekten Rittmeier & Furrer, Winterthur. Die Kirche erhielt ein Jugendstilinterieur. An der westlichen Stirnseite wurde eine Eingangshalle angefügt. Die Empore wurde neu erstellt. 1922 beschloss die Gemeindeversammlung die Verlegung des Friedhofes bei der Kirche auf ein Gelände «Im Böl».

Kirche Friedhof Luftaufnahme Walter Mittelholter 1920 ETH-Bibliothek Zürich Bildarchiv
Die Kirche mit dem gut sichtbaren Friedhof auf einer Luftaufnahme von Walter Mittelholter, 1920. Quelle: ETH-Bibliothek Zürich, Bildarchiv
Blick vom Kirchturm Friedhof See Jean Gaberell um 1920
Blick vom Kirchturm aus über den Friedhof zum See. Aufnahme von Jean Gaberell, um 1920: Quelle: Chronikstube Pfäffikon

Während des Zweiten Weltkrieges kam der Wunsch nach einer Gesamtrenovation auf. Mit der Planung der Renovation wurde der Architekt Johannes Meier aus Wetzikon beauftragt. Kernstück dieser Renovation war die Verlegung der Orgel aus dem Chor auf die Empore. Da für die neue Orgel die Höhe der Empore zu niedrig war, entschied man sich für die Entfernung der Decke und dem Einbau einer leicht gewölbten Decke. Dazu mussten die Bundbalken des alten Dachstuhls aus dem 15. Jahrhundert nach oben versetzt werden. Die Balkenköpfe dieser Bundbalken sind heute immer noch sichtbar. Ein solcher Eingriff an einem gotischen Dachstuhl wäre heutzutage niemals mehr zugelassen worden.

Im Zuge der Renovation kamen an der Chorwand Fresken des Winterthurer Malers Hans Haggenberg zum Vorschein. Es gab damals eine heftige Diskussion, ob und wie diese Fresken freigelegt werden sollten.

Bis zu dieser Renovation stand im Chorraum eine Orgel. Die mittleren Fenster wurden erst durch die Verlegung des Instrumentes auf die Empore sichtbar. Gestaltet wurden die Bilder vom Schweizer Künstler François de Ribaupierre (1886-1981), hergestellt durch A. Guignand & J. Schmit, verriers Lausanne 1948.

Blick vom Chor ins Kirchenschiff vor der Renovation 1947/48
Blick vom Chor ins Kirchenschiff vor der Renovation 1947/48. Quelle: Chronikstube Pfäffikon
Kirche Jugendstilinterieur Orgel im Chor
Die Kirche mit Jugendstilinterieur vor der Renovation. Die Orgel steht raumfüllend im Chor. Quelle: Chronikstube Pfäffikon
Die Empore vor der Renovation. Quelle: Chronikstube Pfäffikon
Die Empore vor der Renovation. Quelle: Chronikstube Pfäffikon
Baurabeiten Renovation 1947 Dachkonstruktion gewölbte Decke
Blick ins Kirchenschiff während der Renovation 1947/48. Gut sichtbar die Dachkonstruktion für die neue, gewölbte Decke. Quelle: Chronikstube Pfäffikon

1990/1991 ist die Kirche letztmals renoviert worden: Gotik im Chor, Heimatstil im Schiff, der neugotische Turm wurde belassen – eine Verschmelzung der verschiedenen Baustile ist bewusst vermieden worden. Bei der Renovation des Chores kamen Weihekreuze zum Vorschein, welche freigelegt wurden. Zudem wurden an der Südostwand des Chores Graffiti entdeckt, welche Bauarbeiter um 1500 vor der Anbringung des Deckputzes hin gekritzelt hatten.

Renovation 1990/91 Graffiti Denkmalpflege des Kantons Zürich
Bei der Renovation von 1990/91 entdeckte Graffiti. Quelle: Denkmalpflege des Kantons Zürich

Turm

Nach dem Abriss des alten Käsbissenturms begann man 1890/91 mit dem Neubau in der heutigen Form und Grösse (52 m).

Am 24. April 1890 wurde im ebenfalls neu zu erstellendem Fundament beim süd-östlichen Eckpfeiler eine Kiste mit Dokumentationen eingebaut.

Das in der Wand zum Chor eingemauerte Sakramentshäuschen hat den Abriss und Neubau unbeschadet überstanden. Die Baukosten des neuen Turmes inklusive Glocken beliefen sich auf Fr. 119’800.00

Tag: Studie Sakramenthäuschen Ludwig Schulthess, 1836
Studie des Sakramenthäuschens von Ludwig Schulthess, 1836. Quelle: Zentralbibliothek Zürich

Glocken

Der Aufzug der vier neuen Glocken fand am 12.November 1890 statt. Alle 600 Schulkinder von Pfäffikon waren an dem grossen Fest dabei. Nach dem Glocken-Aufzug gab es für alle Wurst, Brot und Süssmost.

Bis gegen Sommer 1891 dauerte die Fertigstellung des Turmes mit seinen verschiedenen Einrichtungen.

Die vier unterschiedlich grossen Glocken wurden von der Glockengiesserei «Jakob Keller, Unterstrass, Zürich» gegossen. Ihr Gewicht beträgt total 6’582 kg. Die Glocken klingen in einem Dur-Dreiklang (ca. 10 Hz. tiefer als heutige Werte):

GlockeStimmungGewicht in kgDurchmesser in cm
1B3500173
2D1500138
3F900114
4b55087

GlockeBibelstelle
1Lukas 2, Vers 14Ehre sei Gott in den Höhen, und Friede auf Erden, an den Menschen ein Wohlgefallen!
2Matthäus 24, Vers 42Wachet, da ihr nicht wisset zu welcher Stunde euer Herr kommt!
3Matthäus 28, Vers 20Siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an das Ende der Welt!
4Markus 10, Vers 14Lasset die Kinder zu mir kommen und wehret es ihnen nicht, denn solcher ist das Reich Gottes!

Auf allen vier Glocken steht zudem noch die Inschrift «Gemeinde Pfaeffikon 1890» sowie «Gegossen von Jakob Keller, Unterstrass».

Uhrwerk

Das Uhrwerk im Turm datiert von 1891 wurde von der Firma Mäder, Andelfingen erstellt. Das Geläut wurde 1890/91 von Jakob Keller, Zürich eingebaut.

Fersko Freskomalerei linke Seite
Die Freskomalerei auf der linken Seite des Chors ist in zwei Einzelbilder unterteilte. Quelle: Chronikstube Pfäffikon

Fresko oben: Auf dem Spruchband ist folgender Text zu lesen: «O Herre Erbarm Dich über das Alter und die Juget von wegen der ritterlichen Tat, die sant Jorg begangen hat». Diese Inschrift bezieht sich auf das darunter liegende Fresko. Dieses Fresko stellt die Sage des Heiligen Georgs dar, der den Drachen tötet. Links ist eine Königstochter zu erkennen. Rechts hinten sind Teile der Kyburg zu sehen. In der unteren Ecke finden sich die Wappenschilder des Stifterpaares Landvogt Rudolf Escher und seiner Gattin Anna Wiechser.

Fresko unten: Links steht Christus, ihm zugewandt und nebeneinander stehend die drei Zürcher Stadtheiligen Felix, Regula und Exuperantius. Rechts eine Dreiergruppe von Nothelferinnen, die Heilige Barbara, die Heilige Katharina und die Heilige Margaretha. In der Mitte das Stifterwappen des Landvogts Felix Schwarzmurer.

Freskomalerei rechte Seite jüngstes Gericht
Die Freskomalerei auf der rechten Seite stellt das jüngste Gericht dar. Quelle: Chronikstube Pfäffikon

Rechts findet sich eine Darstellung des Jüngsten Gerichts. Zentral im Bild Christus als Weltenrichter auf Regenbogen und Weltkugel, mit Schwert und Lilie, begleitet von den knienden Fürbitten Maria und Johannes. Oben in den Ecken die Posaunen blasenden Engel. Links unten führen Engel die auferstandenen Seligen durch eine Pforte weg, rechts öffnet sich ein Höllenrachen und Teufel treiben die Verdammten hinein. Drei weitere, eben aus den Gräbern steigende Tote füllen den Raum zwischen den beiden Gruppen. Links unten Stifterwappen des Pfäffikon Bürgers Hans Schellenberg.

Chorfenster reformierte Kirche Pfäffikon
Abfolge der fünf grossen Chorfenster. Quelle: Reformierte Kirche Pfäffikon

Bis zur Renovation der Kirche in den Jahren 1946 – 48 stand im Chorraum eine Orgel. Die mittleren Fenster wurden erst durch die Verlegung des Instrumentes auf die Empore sichtbar. Gestaltet wurden die Bilder vom Schweizer Künstler François de Ribaupierre (1886-1981), hergestellt durch A.Guignand & J. Schmit, verriers Lausanne 1948. Die seitlichen Bilder haben die Familie Brunner-Nadolny (Dorfarzt), Familie Egli-Hess (Eigentümer der Mühle Egli) und Familie Brandenberg-Isler (Erfinder des Cellophans) gestiftet. Das mittlere Bild wurde von der Kirchgemeinde Pfäffikon bezahlt.

Chorfenster Kreuzigung Jesus
Das grosse Chorfenster in der Mitte zeigt die Kreuzigung von Jesus. Quelle: picswiss.ch
Die 1895 in den Chor eingebaute Orgel
Die erste, 1895 in den Chor eingebaute Orgel. Quelle: Chronikstube Pfäffikon

Grosse Orgel

Die erste Orgel wurde zum Preis von Fr. 13’000 im Chor der Kirche 1895 eingebaut. Erstellt wurde die Orgel durch die Firma Orgelbau Goll, Luzern. 1935 wurde die Orgel durch die Firma Orgelbau Kuhn AG, Männedorf umfassend umgebaut. Es wurde ein weiteres Schwellwerk mit neuem dreimanualigem Spieltisch (freistehend – Blickrichtung Kirchenschiff) eingebaut. Zudem erfolgte eine Umstellung auf pneumatische Taschenladen.

Abbruch der alten Orgel von 1895
Abbruch der alten Orgel von 1895. Quelle: Chronikstube Pfäffikon
Anlieferung der neuen Orgel 1935
Anlieferung der neuen Orgel, 1935. Quelle: Chronikstube Pfäffikon
Einbau der neuen Orgel im Chor der Kirche, 1935
Einbau der neuen Orgel im Chor der Kirche, 1935. Quelle: Chronikstube Pfäffikon
Die neue Orgel unmittelbar nach ihrer Fertigstellung 1935
Die neue Orgel unmittelbar nach ihrer Fertigstellung, 1935. Quelle: Chronikstube Pfäffikon

1947 erfolgte der Umbau der Orgel und deren Verlegung auf die Empore. Teilweise wurden noch Pfeifen und der Prospekt der im Chor aufgestellten Orgel verwendet. 1957, 1971 und 1991 erfolgten Revisionen. 2016 wurde das Register Unda maris 8’ im Schwellwerk durch Orgelbau Kuhn AG, Männedorf, eingebaut.

Die Orgel weist heute 3 Manuale und ein Pedal auf. Es gibt 44 Register und 3 Transmissionen.

Orgel auf der Empore
Die heutige Orgel nach dem Umbau und der Verlegung auf die Empore von 1947. Quelle: Tina Zweimüller

Chororgel

Die 1993 von Armin Hauser gebaute Chororgel
Die 1993 von Armin Hauser gebaute Chororgel. Quelle: Tina Zweimüller

1993 schaffte die Kirchgemeinde eine Chororgel an. Das Instrument wurde durch die Firma Orgelbau A. Hauser, Kleindöttingen, erstellt. Das Instrument ist auf Rollen verschiebbar. 5 Register, 1 Manual Normalstimmung 440 Hz. Registerzüge mit geteilten Schleifen für Bass und Diskant. Flügeltüren. Umfang C-f’’’ Disposition: Gedeckt 8’, Principal 4’, Rohrflöte 4’, Octav 2’, Quinte 1 1/3’

Quellen:

  • Aerne Peter: «Hirzel, Bernhard», in: Historisches Lexikon der Schweiz (HLS), Version vom 10.11.2006. Online: https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/010671/2006-11-10
  • Bösch Peter: Der halbe Bildersturm von Pfäffikon – Die abenteuerliche Geschichte der Freskenfreilegung in der reformierten Kirche Pfäffikon, in: Heimatsspiegel, Illustrierte Beilage im Verlag von «Zürcher Oberländer» und «Anzeiger von Uster», Mai 2022.
  • Gubler Hans Martin: Die Kunstdenkmäler des Kantons Zürich, Bd. III, die Bezirke Pfäffikon und Uster, Basel 1978, S. 26 ff. (Ausführliche Baugeschichte der Kirche)
  • Jezler Peter mit Bosshard Paul und Gross Emil: Dokumentation zur Bau- und Restaurationsgeschichte der reformierten Kirche Pfäffikon, Pfäffikon 1989.
  • Jezler Peter / Neuhaus Robert / Scheffold Beat: Obszönitäten zwischen Baugerüst und Weihekreuz – Beobachtungen zu Bautechnik zur Volkskultur in der spätgotischen Kirche Pfäffikon ZH, in: Unsere Kunstdenkmäler, Bd. 43 (1992), S. 135 ff.
  • Jezler Peter: Der spätgotische Kirchenbau in der Zürcher Landschaft – Die Geschichte eines «Baubooms» am Ende des Mittelalters, Festschrift zum Jubiläum «500 Jahre Kirche Pfäffikon», Wetzikon 1988.
  • Jullien Mirjam: Christian Schmidt, Dekorationsmaler und Restaurator – Ein Beitrag zur Schweizerischen Restaurierungsgeschichte, Diplomarbeit Hochschule der Künste Bern, 2005, S. 51 
  • Reformierte Kirchgemeinde Pfäffikon ZH (Hrsg.): Reformierte Kirche Pfäffikon ZH – Renovation 1990/91 Pfäffikon 1991.

Links: